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Sonntag, 13. Oktober 2013

Kurzvideo - Erste Eindrücke

Hier ein erstes Kurzvideo mit dem tollen 180°-Ausblick aus dem Cockpit über den Schweizer Alpen. Die Aufnahmen wurden mit einem iPhone erstellt, daher die etwas schlechte Bildqualität. Grund: Sowohl meine Video-Cam wie auch die beiden HD-Beamer arbeiten mit 60Hz. Dadurch entstehen störende Streifen in den Aufnahmen.



2 Kommentare:

  1. Der Ausblick ist einfach fantastisch und lässt einen Simulator um sich herum fast vergessen. Die Full-HD Short-Range Beamer machen einen guten Dienst. Die lackierte MDF-Platte lässt eine klassiche, mehrere tausend Euro teure Leinwand in Neid erblassen. Mit Abstrichen in den technisch bedingten Übergängen der Bildmitte, ist das mit weitem Abstand das beste Bild, was ich je gesehen habe. Jetzt fehlt wohl nur noch ein hydraulisches Bewegungssystem unter dem Cockpit, dann brauchst du echt eine Kotztüte ;)

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  2. Nachtrag: An alle technisch interessierten: Man mag glauben, dass der Einsatz von 2 Full-HD-Beamer für die Grafikkarte nicht sparsamer ist, als der Einsatz von 3 Full-HD-Bildschirmen. Das ist allerdings nur bedingt korrekt. Mit Sicherheit lässt sich sagen, dass bei steigender horizontaler und vertikaler Auflösung und damit verbunden der Größe von TFT-Displays, der Rechenaufwand der Grafikkarte steigt. Mal abgesehen davon, dass es keine Displays für den PC-Bedarf gibt, mit 160 cm Höhe, kann eine reale Projektion mittels Monitoren nicht erzielt werden, ohne preislich teurer als mit einer Beamer-Lösung zu geraten. Ansonsten blieben nur Monitore bzw. TV-Geräte, die aufgrund der zu hohen Pixelabstände und einer Distanz von 160 cm zur Abbildungsfläche merkbar an Qualität verlieren würden. Die Beamer haben eine höhere Pixeldichte gemessen auf die geringeren Chip-Abmaße, können diese Dichte durch die Optik allerdings gut auf kurze Distanz übermitteln. Dadurch haben sie in jedem Fall ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis.

    Gemessen an der darzustellenden Fläche haben sie den entscheidenden Vorteil, dass durch den höheren Abbildungsmaßstab weniger Geräte gebraucht werden, wodurch sich dies für die Grafikkarte vorteilhaft auswirkt. Mit 3 Beamern könnte man die Perspektivenkorrektur noch besser erzielen, das ist letztlich allerdings immer noch eine finanzielle Frage.

    Soweit dennoch: Sehr beeindruckende Leistung. Kommt professionellen Präsentationsanlagen auf Shows sehr nahe. Mittels Prismenablenkung und weiterer Software ließe sich bestimmt bei 2 Beamern noch einiges rauskitzeln :) ich bin dennoch ein Fan von dir und deiner Arbeit und möchte selber erst einmal auf diesen Stand kommen, von daher: tiefster Respekt ;)

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